Hallo Jopedi,
Ich kann nur wiederholen, daß das "Impotieren" von Assets, dies sich bereits auf irgendeiner Festplatte befinden,
nicht die optimale Art der Verarbeitung ist.
Erstens dauert es eine Weile, bis der Importer alle Assets überhaupt anzeigt, hierbei enstehen Hilfsdateien
Der eigentliche Import erfolgt dann in ein Projektablage, was ebenfalls nicht optimal ist.
Abhängig, ob "Verbinden" oder "Kopieren" gewählt wird, entstehen entweder Verknüpfunfen zu den Echtdaten oder auch Kopien,
wiederum in Arbeitsbereichen .
Weiters entstehen in der Datenbank ZWEi Verknüpfungen, einmal für die Projektablage und einmal in die Kollektion "letzter Import"
ALL DIES passiert auf der Systemplatte.
Bei der Verarbeitung wird die Systemplatte daher mehrfach belastet, um alle diese Verknüpfungen aufzulösen.
DAS IST SUB-OPTIMAL, also auf gut Deutsch " KÄSE"
Bei Verwendung von Watchfoldern , welche auf dem zweiten Laufwerk liegen ( also D:), wird nur die Bibliothek aktualisiert, sowie die Kollektion "Letzter Import"
Der Datenzugriff erfolgt aber dann auf der zweiten Platte, also parallel zur Systemplatte.
Ich will jetzt keine technische Abhandlung schreiben, aber IMPORTIEREN von bereits vorhanden Daten ist Unsinn.
Der Importer ist NUR für DVDs und/oder Kassetten sinnvoll.
Weiters, das habe ich auch schon mehrfach in anderen Beiträgen geschrieben, ist der Schnitt in der TIMELINE kontraproduktiv.
Geschnitten wird im Source-Monitor, in der Timeline höchstens noch minimale Korrekturen.
Wenn du in der Timeline schneidest, wundert mich nicht, daß das System nach einiger Zeit bockt und langsamer wird.
Lies dir den Beitrag WATCHFOLDER vs PROJEKTABLAGE vs DRAG-DROP durch, dort wird das erklärt.
Lg, Helmut