Hallo Helmut,
danke für Deine rasche und ausführliche Antwort.
Ich hatte mir schon gedacht, dass vermutlich die beste Lösung sein wird, diese kurze Sequenz via PS22 zu machen.
Das gefällt mir übrigens auch an diesem Forum - insbesondere an Deinen Antworten:
Die Lösung ist nicht immer hochtechnisch, sondern sehr oft pragmatisch.
Die Variante via Bildeigenschaften werde ich mir auch ansehen.
Ich bin beim Schmökern hier im Forum auch schon auf Aussagen von Dir zu den unterschätzten Bildeigenschaften gestoßen, und hatte mir schon vorgenommen, mir diese mal genauer anzusehen.
Möglicherweise gehts damit wirklich noch einfacher.
Wobei ich finde, dass es auch mit dem 2D-Editor nicht schlecht geht - aber halt nur Bild für Bild.
Was ich ( aber das ist sicher Geschmackssache ) nicht verstehe, was du an dieser chaotischen Aufeinanderfolge
von Bildern, die kreuz und quer im Bild "herumflattern", findest
Da sieht man ja kaum was, weil eigentlich immer nur "Miniatur-Bilder" gezeigt werden.
Hier möchte ich diese Vorlage etwas verteidigen:
Wir sind eine 6-köpfige Familie (Eltern + 4 schulpflichtige Kinder), dementsprechend unternehmen wir in den Urlauben immer recht viel.
Ich bin aber trotzdem der Meinung, dass unsere Urlaubsvideos nicht länger als 30-40 Minuten werden sollten.
Dadurch fallen aber auch Momente dem Schnitt zum Opfer, an welche Einzelne aus der Familie doch gerne erinnert werden.
Darum hab ich das mal zum Abschluss des Videos auf diese Art versucht - als ich es dann beim nächsten Mal nicht mehr hatte, wurde das gleich wieder hinein urgiert.
Allerdings muss ich auch anmerken, dass ich die Vorlage nie 1:1 so verwendet hab, wie sie original drin ist. - Sondern deutlich verlängert, also langsamer.
Jeder findet sich da etwas anderes, worauf er sein Augenmerk legt - anders als bspw. bei einer Diashow.
Als Hintergrund dazu hab ich da immer etwas genommen, was jetzt nicht so viel Inhalt hatte:
Entweder ein Standbild vom Urlaubshaus, oder auch eine Meeresaufnahme.
Noch etwas off topic:
Deinen Ansatz mit quasi temporärer Ablage der aktuell benötigten Daten in Watchfoldern hab ich mir jetzt auch angeeignet - aber noch nichts damit gemacht.
Aber ich finde diese Idee vom Grundsatz her sehr gut.
Ich hatte bisher - seit es die Bibliothek in der Form gibt - alle Musikdateien meines PCs in einem Watchfolder (das werde ich auch so beibehalten), aber den Rest dann immer anlassbezogen in eine Bibliothek übernommen. So quasi: "Wenn es eine Bibliothek gibt, dann muss ich sie auch nutzen."
Die Methode, einfach die aktuell benötigten Videos und Fotos in Watchfolder zu kopieren, um sie nach Fertigstellung des Videos wieder zu entfernen, erscheint mir sehr effizient.
Wobei mir auch nicht bewusst war, dass die Dateien aus der Bibliothek das C-Laufwerk belasten (und ich hab aktuell noch keine SSD-Platte).
Danke jedenfalls - für die vielen Tipps, die ich beim Schmlkern schon bekommen hab, und natürlich auch für die direkte Antwort.
lg
Robert