Hallo Frank,
als ich deinen Screenshot gesehen habe und deine vorher beschriebene Vorgangsweise , war mir alles klar.
Bitte nicht böse sein, aber das ist kompletter Unfug ! Du kannst doch nicht alles, was Studio benötigt in EINEN Ordner packen !!!Um vernünftig arbeiten zu können braucht man ZUMINDEST DREI Festplatten ( besser 4 ).
Auf die Systemplatte gehört absolut NICHTS, was mit Studio-Daten/Projekten etc. zu tun hat.
Für das Rendering empfiehlt es sich , eine EIGENE Festplatte ( SSD ) zu verwenden, so um die 500 GB.Die anderen Ordner gehören auf 2 Festplatten verteilt
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Eine für die projektbezogenen Daten (Watchfolder für Video, Bilder, Audio ), dafür legt man VOR Inbetriebnahme und VOR den Eingabe
der generellen Einstellungen die entsprechenden Ordner an. Dann aktiviert man die Watchfolder.
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Eine weitere Festplatte für den Export, die Projektordner und die diversen , wahrscheinlich von dir nicht benötigten, Hilfsordner )
.... und nach dem Schließen von Studio23 und dem erneuten Öffnen kommt auch nicht das letzte Projekt......
immer eine leere Timeline, also ein neuer Film!
Dann hast du die Funktionsweise von Studio leider nicht verstanden; wenn du ein neues Projekt anlegst ( Datei/Neu/Film )
dann erstellt Studio eine
LEERE TIMELINE, wo du dann später deine Clips hineinstellst.
Es empfiehlt sich , schon das LEERE Projekt gleich mit "Datei/Speichern als " mit einem VERNÜNFTIGEN sprechenden Namen
abzuspeichern, dann brauchst du nie wieder daran denken, sondern immer nur "Datei/Speichern" sagen , solange es sich um das gleiche Projekt handelt.
Wenn du das so machst, dann startet Studio bei jedem Neustart automatisch mit dem letzten Stand des aktuellen Projektes.
Wenn du allerdings ( so wie du es anscheinend gemacht hast ) WIEDER ein neues Projekt erstellst, ohne das vorherige zu speichern,
dann ist ( nach entsprechender Warnung ) die bisherige Arbeit verloren.
BITTE schau dir die Beitragsserie "Filmen, aber wie " UNBEDINGT komplett an, dann wirst du verstehen, wie Studio arbeitet.
Es ist ziemlich egal, daß es sich beim Betrag um Studio20 handelt, weil der Ablauf ist im Wesentlichen unverändert, nur die Oberfläche hat sich geändert.
http://forum.pinnacle-studio.help/index.php?board=85.0Dann schau dir UNBEDINGT noch den Aufbau der Datenverteuilung an ( WO welche Ordner liegen sollen )
das findest du hier
http://forum.pinnacle-studio.help/index.php?topic=247.0http://forum.pinnacle-studio.help/index.php?topic=245.0und den Beitrag über die Watchfolder
http://forum.pinnacle-studio.help/index.php?topic=236.0Ich könnte Dir evtl. , wenn du Skype hast, dir das ganz einfach erklären, mit Hin-und-Herschreiben kann man die Funktion eines Schnittprogrammes schwer erklären.
Schreib mal dazu, Helmut
Nachtrag :Meine Projekte sind recht groß und ein Film erstreckt sich meist über 3h Länge, aufgeteilt in 2 Sequenzen a 1,5h. Zugeschnitten und synchronisiert aus Filmmaterial von ca. 650 GB.
Das ist ungefähr das Schlimmste, was man tun kann.Solche Projekte gehören in kleinere Teilprojekte (
BAUSTEINE ) unterteilt, die jeweils für sich ein eigenes Projekt darstellen.
Diese schneidet/vertont man jeweils
EINZELN und exportiert die dann als MTS-Datei.
Die einzelnen Teile fügt man dann in einem eigenem Projekt zusammen und exportiert daraus dann den fertigen Film.
Siehe auch :
http://forum.pinnacle-studio.help/index.php?topic=719.msg2676#msg2676Abgesehen davon, WER schaut sich denn ein 3 -Stunden Monster an, ohne dabei einzuschlafen, das ist bitte NICHT böse gemeint,
sondern die Erfahrung von vielen Präsentationen, die ich schon gemacht habe.
Hier gibt es nur einen Rat, WEGLASSEN, was NICHT WIRKLICH WICHTIG ist.
Alles, was länger als 1 bis 1,5 Stunden ist, ist für den Betrachter UNVERDAULICH !
Ich selber teile solche Filme ab 1 Stunde in zwei Teile und gebe den Zusehern die Chance, sich dazwischen zu erholen.